Beschreibung
Roboterkatzen, die Angstzustände und Depressionen lindern
Wenn die Nähe zu anderen Menschen fehlt, leiden viele Menschen unter psychischen Problemen. Tiere haben erwiesenermassen eine positive Wirkung auf die Gemütslage von älteren, dementen und einsamen Menschen. Doch in den meisten Altersheimen, Pflegeheimen und Spitälern sind Haustiere verboten. Durch die Corona-Pandemie wird dieses Problem noch verstärkt. So dürfen zum Beispiel die Bewohnerinnen und Bewohner von Altersheimen keine oder nur spärliche Besuche empfangen. Und das erst noch nur mit grossem Sicherheitsabstand.
Roboterkatzenkatzen sind die perfekte Lösung für Menschen, die unter Depressionen, Einsamkeit und Isolation leiden. Die «Roboterkatzen» sehen aus wie echte Katzen, fühlen sich an wie echte Katzen und reagieren wie echte Katzen auf Bewegungen, Streicheln und Umarmungen. Dementsprechend bringen sie Abwechslung und Freude ins Leben von älteren, dementen und einsamen Menschen. Die kleinen, süssen Schmusetiere lassen sich vielfältig einsetzen. Begleitetes Wohnen, Gedächtnispflege, kognitive Therapien, Krankenpflege, Tagesbetreuung für Erwachsene, unabhängiges Wohnen und überall dort, wo es darum geht, Einsamkeit zu überwinden und Freude in den Alltag von einsamen Menschen zu bringen.
Die Begleitkatzen sehen ihre Halterinnen und Halter wie echte Katzen mit grossen Augen an und machen die gleichen Geräusche wie echte Katzen. Gegenüber lebenden Katzen haben sie aber entscheidende Vorteile: Sie müssen nicht gefüttert werden. Sie sind stubenrein. Und sie müssen niemals zum Tierarzt. Aus diesem Grund können auch demente und verwirrte Personen problemlos eine oder gar mehrere Begleitkatzen halten.
Die künstlichen Katzen haben ein weiches Fell und reagieren auf Bewegungen und Streicheleinheiten. Streichelt man ihnen zum Beispiel die linke Wage, drehen sie den Kopf zur Hand des Besitzers. Streichelt man ihn den Rücken oder den Hinterkopf, beginnen sie glücklich zu schnurren. Sobald sie nicht mehr berührt werden, wechseln die Katzen in den Schlafmodus. Die Katzen haben bereits mehrere Auszeichnungen gewonnen. Unter anderem von der Amerikanischen Demenz Vereinigung.
Batterien werden mitgeliefert.
Farben: Orange, schwarzweiss, silber
Simone Bosch –
Unsere Mutter hat sehr Freude an der roten Katze, redet mit ihr, streichelt sie und lacht mehr als sonst. Sie weiss zwar, dass es keine echte Katze ist, aber das stört sie gar nicht. Die Katze hat einen Schlafmodus, in den sie automatisch verfällt, wenn sie längere Zeit nicht gestreichelt wird. Sie stellt sich wieder an, wenn man sie streichelt. Man kann sie also immer anlassen. Das ist von Vorteil bei Menschen mit Demenz, denn unsere Mutter wäre nicht in der Lage, die Katze selber an- und auszustellen.
C.E. (Verifizierter Besitzer) –
Wir haben die Katze für unser Pflegeheim gekauft – unsere Bewohner sind völlig begeistert! Wir überlegen sogar eine zweite zu kaufen