Juni 24, 2020

Interaktive Roboterkatzen für Menschen mit Demenz und Depression

Roboterkatzen für Menschen mit Demenz und Depression

Menschen mit Demenz und geistiger Beeinträchtigung fühlen sich oft einsam. Aus dieser Einsamkeit kann schnell einmal eine leichte bis mittlere Depression werden. Interaktive Roboterkatzen helfen Menschen mit Demenz oder geistiger Beeinträchtigung, ihre Lebensqualität zu verbessern: Die putzigen Tiere vermindern das Gefühl von sozialer Isolation, Einsamkeit und Depression. Sie sehen aus wie Katzen, fühlen sich an wie Katzen und machen Geräusche wie Katzen.

Herzlich willkommen auf unserem Beitrag um das Thema Roboter als Haustier. Diesen Beitrag erklären wir Ihnen Hintergründe zum Thema „Roboterkatze“. Technische Haustiere werden aufgrund der modernen Entwicklung immer beliebter. Bis vor kurzem galt die Roboterkatze noch als tolles Spielzeug für Kinder, heute aber bieten diverse Modelle Spaß für jung und alt und sind ideale Begleiter für Menschen mit Demenz.

Roboterkatzen für Menschen mit Demenz oder Depressionen, die zu Hause leben.

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Die interaktiven Begleitkatzen im My-posso-Shop haben verschiedene Auszeichnungen gewonnen. So auch von der amerikanischen Demenz-Vereinigung. Zudem wurde der Hersteller der Begleitkatzen 2018 als schnell wachsendes innovatives Unternehmen ausgezeichnet. Posso hat die elektronischen Katzen auf Herz und Nieren geprüft und in den Farben orange, schwarz, silber und weiss ins Sortiment aufgenommen.

Die putzigen Tiere tragen wesentlich zur Lebensqualität von Menschen mit besonderen Bedürfnissen bei, da sie das Gefühl von Isolation und Abschottung vermindern. Sie sind treue Begleiter und halten auch in schweren Zeiten zu ihren Besitzern. Somit sind die elektronischen Begleitkatzen aus Amerika ein wunderbares Hilfsmittel, um negative Gefühle zu überwinden.

Einfache Bedienung

Begleitkatzen sind ganz einfach zu bedienen: Streichelt man ihnen die linke Wange, drehen sie ihren Kopf zu Hand des Besitzers. Streichelt man ihnen den Hinterkopf oder den Rücken, beginnen sie glücklich zu schnurren. Je mehr man die Roboter-Katzen streichelt, desto mehr entspannen sie sich. Entspannte Katzen schliessen unter Umständen sogar ihre Augen und es scheint, als würden sie dösen.

Wird die Katze weiter gestreichelt, dreht sie sich auf den Rücken, so dass ihr Bauch gestreichelt werden kann. Wenn die Halterinnen und Halter die Katze für einige Minuten nicht berühren, wechselt sie in den Schlafmodus. Um sie wieder aufzuwecken, müssen sie am Rücken berührt werden. So vermindern Begleitkatzen das Gefühl von Einsamkeit und Isolation und helfen älteren Menschen und Menschen mit geistiger Beeinträchtigung, ein besseres Leben zu führen.

Roboterkatzen sind stubenrein

Begleitkatzen sind ein wunderbares Geschenk für Menschen, die alleine Leben. Daneben können sie zur Gedächtnispflege, bei kognitiven Therapien und zur Unterstützung von begleitetem Wohnen eingesetzt werden. Im Gegensatz zu normalen Haustieren müssen Begleitkatzen nicht gefüttert werden. Gleichzeitig sind sie stubenrein und lösen keine allergischen Reaktionen aus. Zu guter Letzt verursachen Begleitkatzen keine Tierarztrechnungen.

Die elektronischen Katzen schauen ihre Halterinnen und Halter wie lebendige Katzen mit grossen Augen an und machen Geräusche wie richtige Katzen. Sie haben ein weiches und geschmeidiges Fell. Und sie reagieren wie lebendige Katzen auf Streicheln, Umarmungen und Bewegungen. Die ausgeklügelte Technologie lässt die Halterinnen und Halter ganz vergessen, dass es sich nicht um ein lebendiges Tier handelt.

Roboterkatzen sind auch in Heimen willkommen

In schweren Zeiten, wie beispielsweise während der Corona-Pandemie 2020, leiden besonders ältere Menschen oft unter psychischen Problemen, da die Nähe zu anderen Menschen fehlt. Somit bleibt häufig das Mobiltelefon das einzige Kommunikationsmittel. Manchmal ist auch die Kommunikation zwischen den Mitpatienten schwierig. Auch kann das Pflegepersonal die Angehörigen nicht ersetzen. In den meisten Pflegeheimen ist zudem das Halten von Haustieren wie Katzen oder Hunde verboten. Hier bieten Begleitkatzen einen vollwertigen Ersatz.

Roboterkatzen für Menschen mit Demenz

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https://de.wikipedia.org/wiki/Demenz

Fabian Neubauer
Fabian Neubauer ist Gründer der Posso GmbH , einem Shop für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Fabian hat selber seit Geburt eine Cerebralparese. Dies hinderte ihn aber nicht sein Masters-Diplom in Internationalen Beziehungen am University College London zu machen. Schliesslich gründete er im Juli 2018 die Posso GmbH mit dem Ziel innovative und nützliche Hilfsmittel für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu vertreiben.

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Holzgasse 4
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