In unserer Gesellschaft ist es von großer Bedeutung, Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Herausforderungen bestmöglich zu unterstützen. Heute möchten wir uns
speziell mit einer weit verbreiteten Erkrankung befassen, die das tägliche Leben für Betroffene und ihre Familien oft herausfordernd gestaltet: Demenz.
Demenz ist ein Begriff, der eine Vielzahl von Symptomen beschreibt, die das Gedächtnis, die Denkfähigkeit und das soziale Verhalten einer Person beeinträchtigen.
Zu den häufigsten Symptomen gehören unter anderem
Weltweit sind schätzungsweise über 50 Millionen Menschen von Demenz betroffen und die Anzahl der Demenzfälle nimmt aufgrund der alternden Bevölkerung weltweit zu.
Daher ist es so wichtig, dass das Betroffene und ihre Familien nicht an den Rand der Gesellschafft gedrängt werden.
Die neuesten Erkenntnisse in der Demenzforschung deuten darauf hin, dass multimodale Therapieansätze besonders wirksam sein können.
Diese Ansätze kombinieren verschiedene Behandlungsmethoden, um die Symptome der Demenz ganzheitlich anzugehen.
Eine vielversprechende Studie, veröffentlicht im "New England Journal of Medicine", untersuchte eine solche multimodale Intervention.
Diese umfasste körperliche Aktivität, kognitives Training und soziale Interaktion.
Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass die multimodale Intervention bei Patienten mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen
das Fortschreiten der kognitiven Beeinträchtigung verzögern konnte.
Diese Therapieform verbesserte nicht nur die kognitive Leistungsfähigkeit, sondern trug auch zur Verbesserung
des psychischen Wohlbefindens und der Lebensqualität der Patienten bei.
Besonders Musik scheint eine postive Wirkung auf Demenzerkrankte zu haben.
In mehreren Studien wurde die positive Wirkung von Musiktherapie auf Demenzsymptome belegt. Eine
Meta-Analyse im "Journal of the American Geriatrics Society" analysierte mehrere Studien zur Musiktherapie bei Demenzpatienten.
Forscher analysierten Daten aus verschiedenen randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), die die Auswirkungen von
Musiktherapie auf verschiedene Demenzsymptome untersuchten.
Die Ergebnisse zeigten, dass Musiktherapie die kognitiven Funktionen verbessern, Verhaltenssymptome reduzieren und das emotionale Wohlbefinden fördern kann.
Sensorische Hilfsmittel können dabei helfen verschiedene Fähigkeiten sowie Motorik und Sprache zu fördern, wenn das Gedächtnis nachlässt. Stimulierende Aktivitäten verbessern das Wohlbefinden, haben eine beruhigende Wirkung oder animieren zur Bewegung.
inmuRELAX und inmuDANCE sind Klangkissen die nachweislich positive Wirkungen auf Demenzpatienten haben.
Durch Vibration und Musik regt das inmuDANCE zum Singen oder Tanzen an, ruft musikalische, taktile und motorische Erinnerungen wach.
Es öffnet unter anderem die Sprachzentren im Gehirn, da das Nervensystem und das sensorische System stimuliert werden.
Das inmuRELAX spielt beruhigende und meditative Musik und vibriert bei Berührung.
Das Gehirn, Nervensystem und sensorisches System wird stimuliert und kann beim Einschlafen helfen.
In eigenen Studien wurde die Wirksamkeit belegt. Es ist kein Zufall, dass Musiktherapie bei Demenz besonders effektiv zu sein scheint.
Der Hersteller berichtet selber:
„Musik ist eines der am tiefsten verankerten Dinge im Gehirn. Selbst Menschen mit fortgeschrittener Demenz können stark von Musik profitieren.
Oft können Menschen, die die meisten ihrer anderen Fähigkeiten verloren haben, sich immer noch an Musik erinnern und darauf reagieren.“
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