Juli 21, 2024

Messe Luzerner Fachtagung Palliative Care

Messe Luzerner Fachtagung Palliative Care

Ablauf und Organisation der Fachtagung Palliative Care

Nach einem äussert gelungenen und inspirierenden Standauftritt am Demenz Meet Basel letzte Woche war die Vorfreude für meinen Standauftritt an der zweiten Luzerner Fachtagung zu Palliative Care gross. Der Fokus dieser zweiten Tagung lag in der Gestaltung von Grenzzonen aus multiprofessioneller Sicht. Die Fachtagung sollte zudem zur interkantonalen und interkommunalen Vernetzung der Akteure anregen. Mit einem Keynote Referat, einer Auswahl von vier Workshops und zwei Paneldiskussionen wurden diverse Themen zu «Übergänge in der Palliative Care» behandelt, unter anderem ethnische Spannungen im Grenzbereich zwischen palliativer und kurativer Behandlung, spirituelle Bedürfnisse und Kommunikation, sowie die Begleitung von Angehörigen. Die Teilnehmer konnten auch eigene Schwerpunkte setzten und sich in zwei ausgewählten Kernthemen der Palliative Care fachlich vertiefen, sowie eigenen Erfahrungen und Fragen einbringen.  Diese Fachtagung sollte die regionale Vernetzung zu Palliative Care fördern und den Teilnehmenden Gelegenheit zum netzwerken und Erfahrungsaustausch bieten. Die Organisation dieser Tagung war eine Zusammenarbeit zwischen der Hochschule Luzern Soziale Arbeit, der Universität Luzern und XUND in Kooperation mit Palliativ Luzern

Vorbereitung der Messe - Fachtagung Palliative Care

Da ich bereits in der Vorwoche einen Stand in Basel hatte, war der Aufwand für die Vorbereitung in Luzern für die Fachtagung Palliative Care nicht allzu so gross. Neben den innovativen Hilfsmitteln waren meine Visitenkarten, wie auch meine Flyer von verschiedenen Produkten unverzichtbar. Am Vorabend suchte ich alle meine Sachen zusammen und vergewisserte mich, dass ich alle meine Utensilien für den Stand mitnahm. Am nächsten Morgen stieg meine Nervosität an. Mit meinem langjährigen Freund Martin von den Pfadfindern, der mir am Stand half, fuhren wir dann gemeinsam nach Luzern.   Der Aufbau des Standes ging schnell und effizient und wir waren längst fertig bevor die ersten Teilnehmer eintrudelnden. Posso’s Stand war ganz zentral im Foyer und neben dem Treppenaufgang platziert, so dass die Teilnehmenden ihn nicht übersehen konnten.

Erste Besucher und andere Organisationen

Die ersten Besucher versammelten sich bereits vor der offiziellen Eröffnung der Fachtagung Palliative Care am Stand und meine innovativen Hilfsmittel wurden mit grossen Augen bestaunt.  Zudem hatte Martin dir geniale Idee auf seinem Laptop ein Video von der Roboterkatze und dem Roboterhund ablaufen zu lassen. Neben dem Stand von Posso hatte auch andere Organisationen und Vereine einen Stand an dieser Fachtagung. Zum Beispiel war Palliativ Luzern, welche auf Initiative der Caritas Luzern, der Krebsliga Zentralschweiz und des Vereins «Begleitung Schwerkranker -Luzern und Horw» erfolgte und ein Zusammenschluss von Interessenten der Palliativmedizin und beteiligten Personen und Institutionen ist. Auch hatte die Stiftung Synapsis Schweiz einen Stand, welche sich engagiert, damit neue Erkenntnisse über Demenz und die zugrunde liegenden Erkrankung gewonnen werden. Auch die private Spitex Home Instead, welche Seniorenbetreuung nach Mass von wenigen bis 24 Stunden anbietet, hatte einen Stand an dieser Fachtagung. Die Sponsoren der Luzerner Fachtagung Palliativ Care waren zudem das Luzerner Kantonspital, die Spitex  Kantonalverband Luzern, die Katholische Kirche im Kanton Luzern, die Reformierte Kirche Kanton Zug, sowie die Reformierte Kirche Kanton Luzern.

Fachtagung Palliative Care

Fachtagung Palliative Care

Diskurs der zweiten Luzerner Fachtagung Palliative Care

Mit den Teilnehmern der anderen Stände kam ich auch schnell in Gespräch und es könnten sich vielleicht Synergien ergebenen. In der ersten Pause wurde mein Stand von den Teilnehmenden gut besucht und es herrschte ein reges Interesse in meinen innovativen Hilfsmitteln. Nach der ersten Pause gab es die vier verschiedenen Workshops mit anschliessender Paneldiskussion. Am Schluss wurde nochmals ein Referat zum Thema «So you worked in teams» Show me your scares! Chancen und Herausforderungen der Multiprofessionalität in der Palliative Care gehalten. Nach allen diesen interessanten Begegnungen gab es noch einen Netzwork-Apéro, bei dem ich mich noch mit ein paar Leute unterhielt.

Möglichkeiten von Posso

Für Posso als kleines Start-up ist es essenziell sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Posso war darum mit einem Stand am Demenz Meet Zürich und dem Demenzkongress in St. Gallen letzte Jahr präsent. Durch diese Präsenz werden meine innovativen Produkte und mein Start-up immer bekannter. Es können sich aber auch neue Synergien bilden. Posso wird zudem einen Stand am Demenz Meet Zürich und am Demenz Meet Luzern, sowie am Symposium Geriatrie von der ZHAW dieses Jahr noch haben. Darauf freue ich mich sehr.

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Fabian Neubauer
Fabian Neubauer ist Gründer der Posso GmbH , einem Shop für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Fabian hat selber seit Geburt eine Cerebralparese. Dies hinderte ihn aber nicht sein Masters-Diplom in Internationalen Beziehungen am University College London zu machen. Schliesslich gründete er im Juli 2018 die Posso GmbH mit dem Ziel innovative und nützliche Hilfsmittel für Menschen mit besonderen Bedürfnissen zu vertreiben.

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Holzgasse 4
8001 Zürich
info@myposso.ch
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